Griechenland Teil 2

 

Wie Käse zwischen zwei Brotscheiben im Sandwich quetschten wir uns auf dem Camping zwischen 2 Wohnmobile um ja wieder einen Platz direkt am Meer ergattern zu können, auch heute wieder äusserst erfolgreich mit dieser Ausicht aus dem Schlafgemach oder?

 

 

Um 20.30 stürzte ich mich mit Schnorchel und Flossen bewaffnet in die Bucht, Schildkrötenalarm ca 10m weit draussen. Immerwieder streckten die Tiere die Köpfe aus dem Wasser um nach wenigen Sekunden wieder abzutauchen. Da die Sonne bereits hinter dem Hügel abgetaucht war, reichte die spärliche Unterwassersicht von knapp 1.5m nicht mehr aus um die eleganten Meerestiere in ihrem Element zu beobachten. War wohl ein amüsantes Schauspiel uns zuzusehen. Der Herr im Wasser und Rahel dirigierend von Land aus lauthals schreiend in welche Richtung ich denn nun schwimmen solle. Der Einsatz war jedenfall unsererseits vorhanden. Morgen vielleicht nochmals die Chance, mal schauen. Sicher werden wir jedoch die Überreste der versunkenen Stadt Epidavros vor der Küste erschnorcheln.

 


 

Sonntag 29. Juli

 

 

 

Auch wir legten heute ein Sonntagsprogramm ein. Bis fast 9.00 geschlafen und sehrwarscheinlich auch noch länger, hätte die Sonne nicht langsam unsere mobile Wohnung ähnlich einer Sauna aufgeheizt. Nach dem Frühstück und dem mittlerweilen obligaten Morgenschwumm im Meer, liefen wir die 500m am Strand zur „sunken City“ entlang. Badeschuhe sind da absolute Pflicht, tummeln sich auf jedem Quadratmeter x Seeigel in jeder noch so kleinsten Ritze.

 

 

Wo genau die versunkenen Überresten der antiken Siedlung zu finden sind, wird durch einen charismatischen Wegweiser aufs offene Meer hinaus markiert.

 

 

 

Schön darf hier frei geschnorchelt werden, denn aufgrund vieler antiken Funden ist das Schnorcheln und Begehen des Wassers vielerorts nämlich verboten. Sogar auf Satellitenaufnahmen von GoogleMaps sind die markanten Umrisse auf dem Grund des Meeres gut sichtbar.

 

 

Zurück auf dem Camping sattelten wir kurzerhand den Combo und fuhren ins Zentrum von Palea Epidravos. Verhältnismässig viele Restaurants und einige kleinere Läden. Abgesehen vom Imbiss zwischendurch aus der Bäckerei gabs nicht allzuviel und so kehrten wir bald wieder auf unserem Platz am Meer zurück. Bei 36-41 Grad Tagestemperaturen ist die Nähe zum kühlen Nass einfach Pflicht. Gegen späteren Nachmittag brauten sich dann wie so oft in den letzten Tagen einige Gewitterwolken an den Bergenflanken des Saronischen Golf’s zusammen. Doch entgegen den vorderen Tagen, rollte die Gewitterwand mit rasenden Tempo auf uns zu und bescherte uns kurzerhand sintflutartige Regengüsse gepaart mit ohrenbetäubenden Donner. 

 

 

Eingekuschelt und zurückgezogen bestaunten wir das gewaltige Naturspektakel. Böen rüttelten unsanft am Auto und der gesamte Campingplatz stand nach wenigen Minuten stellenweise unter Wasser. Keine 15min später zeigte sich jedochbereits die Sonne wieder. Etwas ambivalent dieser Petrus.

 

 

 

 

Wie wir uns sagen liessen, gabs hier solche Niederschläge seit 20 Jahren nicht mehr. Das zuvor hastigst unter dem Auto verstaute Equipment wurde mal ordentlich durchgewaschen, nur meine Schuhe spülte es mit einigen anderen aufs Meer hinaus. Verschmerzbarer Verlust würd ich meinen. Schwerer hat es die ganzen Zeltler erwischt, von welchen viele in ein Hotel einchecken mussten weil deren Behausungen unter Wasser standen. Als die meisten Griechen schon wieder fleissig im Meer plantschten, putzten und putzten und putzten unsere deutschen Nachbar ihr Campi. Jede Tannennadel musste natürlich feinsäuberlich von der Aussenhülle entfernt werden, könnte ja rosten oder sich einbrennen oder sonst was tun. Das gesamte Auto wurde in mehr als einer Stunde bis aufs letzte gepützerlet, poliert und dies bis ins letzte Detail. Aiaiai dieser böse Wetterumschwung. Derweilen beobachteten wir das amüsante Treiben der Beiden aus unseren pflotschnassen Stühlen heraus und mit Matsch und von feuchter Erde getränkter Kleidung. Welch asoziales Gesindel werden die sich wohl gedacht haben :-D

 

Sei‘s drum, dieses genoss anstelle von Putzaktionen lieber den schönen Regenbogen.

 


 

Montag 30.Juli

 

 

Back at home nach kurzem Ausflug aufs Festland...oder doch nicht? Aber der Reihe nach...

 

 

Am Morgen brachen wir auf und verliessen unsere „lustigen“ deutschen Nachbarn, die bereits wieder ihren Campi inspizieren mussten ob dieser die Nacht im Freien ohne Schaden überlebt hat. Frühstück gabs wie so oft unterwegs währen der Fahrt.

 

Nach einer ca 60 minütigen Fahrt erreichten wir eine Taverne welche direkt beim Eingang des 6km langen Kanal von Korinth liegt. Capuccino schlürfen und dem Treiben des Kanals zuschauen war unser dortiges Programm. Leider blieben uns grosse Öltanker und sonstige Frachtschiffe verwehrt. Die vorbeifahrenden Yachten waren jedoch nicht weniger spektakulär. Amüsiert lasen wir Schiffsnamen wie „lucky me“ oder „this is mine“. Etwas gar grössenwahnsinnig, jedoch teils äusserst passend zu den schicken Besitzer.

 

 

Leider war die, auf den Grund des Kanals versenkbare Autobrücke, heute aufgrund von Renovationsarbeiten nicht in Betrieb. Wäre sicher spannend gewesen...

 

 

Etwas weiter oben verläuft die alte Nationalstrasse über den Kanal, welche wir ansteuerten und einen tollen Blick aus schwindeleregender Höhe geniessen konnten. Da diese Überquerung wohl so ziemlich in jedem Reiseführer beschrieben ist, waren die Fussgängerpassagen links und rechts der Strasse jeweils übervoll mit intressierten Leuten.

 

 

Nach kurzer Suche auf der Karte stiessen wir auf eine weitere Brücke etwas abseits der Hauptstrasse. Wie so oft tummeln sich dann genau an solchen Stellen wenige bis gar keine Menschen mehr. Wir genossen die Ruhe und die Aussicht etwas abseits vom Trubel.

 

 

Weiter gings der Nordküste des Peloponnes entlang. Doch wie uns bereits die griechischen Nachbaren auf dem Camping bei Vati schon beschrieben hatten, gibts hier wirklich nichts zu sehen. Ein Moloch reiht sich an den nächsten, die ganze Küste entlang. So unterbrachen wir auch nach wenigen Kilometer die Fahrt auf der Küstenstrasse und durchquerten den Norden via Autobahn. Wenige Kilometer vor Patras ( hello again ) bogen wir in die Ausfahrt „Rio Bridge“ ein. Stolze 13.30 Euro wird verlangt, um die 2882 Meter lange Brücke zum Festland zu überqueren. Offizieller Name übrigens Charilaos-Trikoupis-Brücke. Diese ist, nebst denen über den Korinthkanal verlaufenden, seit 2004 erst die zweite Verbindung zum griechischen Festland.

 

 

Nach dem Passieren schlugen wir in Richtung Nafpaktos ein. Kurze Besichtigung der Stadt und Planung wie weiter stand auf dem Programm.

 

 

Ursprünglich wollten wir auf einem der zwei Campingplätzen übernachten, doch diese waren wie vom Erdboden verschluckt. Sehrwarscheinlich lottern diese mittlerweilen irgendwo an der Küste vorsichhin. Schade, denn sonst gab es weit und breit keine weiteren Plätze mehr. Da wir heute sonst schon einige Kilometer herunterbretterten, entschlossen wir uns kurzherhand die 13.30 nochmals aufzuwerfen, retour auf den Peloponnes zu gelangen und unseren geliebten ersten Camping, den Kato Alissos anzuvisieren. Weitere 45min später begrüsste uns die Familie mit einem herzhaften Lächeln und wir stellten den Combo unter die Bäume. Genau so schön wie am ersten Tag :-)

 

Morgen werden wir wohl innert kürzester Zeit das 3te mal die Brücke zum Festland befahren, da wir unsere Fähre am Freitag von Igoumenitsa aus bestellt haben. Jetzt heisst es nochmals etwas an Programm für die letzten Tage zusammenzustellen und den Abend in unserer „alten Heimat“ zu geniessen.

 


 

Dienstag 31. Juli

 

 

Byebye oder besser gesagt...

 

 

Jasas Kato Alissos

 

 

Falls irgendwann eine weitere Tour auf den Peloponnes anstehen wird, schauen wir gerne wieder vorbei. Deshalb fand auch das kleine Andenken in Form eines Aufklebers  seinen würdigen Platz am Heck des Combos.

 

 

Wie angekündigt passierten wir binnen wenigen Stunden die Rio Bridge ein drittes Mal. Mengenrabatt gabs aber leider trotzdem nicht. Weitere 1.5 Stunden nordwärts auf der Schnellstrasse der griechischen Westküste entlang bis zur Kleinstadt Árta. Als wir dann nach langer Suche doch noch eine Lücke für den Combo fanden, gabs als Belohnung einen leckeren Capuccino in einem gemütlichen Imbisslokal. Die Kleinstadt mit ihren 19’500 Einwohner wirkt schnörkellos schön und trotz dem emsigen Treiben strahlt sie eine äusserst gemütliche Atmosphäre aus. Zwischen den Häusern der modernen Stadt mit ihren auffällig vielen kleinen und grossen Plätzen voller Kaffeehausstühle sind antike Ruinen, eine Burg und mehrere kleine Kirchen zu finden.

 

 

Ausgeparkt, uns durch die engen Gassen geschlängelt und Weiterfahrt am Amvrakischen Golf zur Lagune Rodiás. Eine äusserst flache und moorhaltige Gegend mit allerlei Vögel wie Flamingos, Pelikane, Kormorane und .... da hört unser Latein leider schon auf, excüse.

 

 Die Strassen verlangten den Federn und Stossdämpfern wiedermal so einiges ab. Aber eine äusserst schöne und sehenswerte Strecke der ganzen Lagune entlang. Aufgrund der übermässig vielen Mücken und sonstigen unangenehmen Flügizügs verliessen wir die schützende Hülle des Autos nur wenige Male. Also ehrlich gesagt nur kurz zu Beginn, aber pssst.

 

 

Als wir das Dorf Strongili erreichten waren wir heilfroh endlich eine Tankstelle vorzufinden, zeigte die Anzeige doch schon etwas gar länger den kritischen Bereich an. Als ein Typ uns dann noch zurief dass die Tankstelle geschlossen sei, sahen wir uns schon am Strassenrand laufend mit Petflaschen unter den Armen. Soweit kams dann doch nicht, wir bewiesen Sitzleder und nach gar nicht so langer Zeit füllte der plötzlich anwesende Tankwart doch noch brav unseren Tank...geht doch.

 

Nach einer weiteren schlaglöcherumkurvenden Fahrt erreichten wir zum krönenden Abschluss den Zufahrtsweg zum Camping Asterias, welcher uns mit Belagschäden und einem Gefälle von 24% herzlichst willkommen hiess.

 

 

Plätzchen unter den Bäumen gefunden und eingerichtet. Also die Hellenen wissen es einfach immer wieder, uns aufs Neue mit ihren Plätzen zu begeistern.

 

 

Etwas gewagt ist jedoch der kleine Spielplatz. Vielleicht aber auch einfach ideal um den Kindern unmissverständlich klar zu machen, dass das Gegenseitige „abem Sattu spicke“ auf der Schaukel nicht der eigentliche Zweck des Spielgeräts wäre.

 

 

Den beinahe leeren Strand genossen wir in vollen Zügen und wurden schon langsam etwas melancholisch. Wir liessen gemeinsam die letzten 2.5 Wochen Revue passieren, soviele tolle, lustige, unterhaltsame, spannende, aufregende... Momente erleben zu dürfen ist immer wieder aufs Neue ein Geschenk. Auch der Gedanke an Nächte ausserhalb des Combos ist noch etwas unvorstellbar. Pfusen wir doch einfach herrlichst in unserer mobilen Wohnung. So jetzt aber fertig damit...

 

Schluss, Ende, aus...schliesslich sind wir ja erst Sonntags wieder Zuhause.

 

 

Zum Abschluss des Tages schenkte uns die Westküste wieder einmal einen herrlichen Sonnenuntergang.

 


 

Mittwoch 1. August

 

 

Heute gabs das Frühstück irgendwo an einem schattigen Plätzchen bei einen Stopp während der Weiterfahrt.

 

 

Der Rest ist eigentlich heute ausnahmsweise schnell erzählt. Erster Besichtigungshalt in Parga. Strandabschnitt die reinste Katastrophe...sehen und gesehen werden ist die Devise. Leider sollte dies an dem Tag nicht der letzte solche Ort sein. Das Dörfchen eigentlich ganz schön, jedoch überquellt dies förmlich an Tourischischiläden. Alles was Mensch nicht braucht wird zum Verkauf angeboten.

 

Abseits vom Trubel gibt‘s aber auch hier vereinzelnde schöne Gassen und Strassenzüge.

 

 

Dann nahm das Unheil der Campingsuche seinen Lauf. Jeder angefahrene Platz war dermassen überloffen und bis auf den letzten Quadratmeter vollgemostet, gepaart mit hunderten Liegestühlen und Sonnenschirmen an dem jeweiligen Stränden. Wir wollen ja niemanden zu nahe treten...

 

 

ABER

 

 

wie kann man sich das nur antun????

 

 

Nach dem 3ten und 4ten vergeblichen Versuch doch noch ein lauschiges Örtchen zu finden, war die Stimmung langsam aber sicher etwas angekratzt. Zusätzlich brennt die Sonne heute stellenweise mit über 40 Grad auf uns herab und jede Besichtigung eines weiteren Campingplatzes war nicht das ganz grosse Zuckerschlecken. Wie wünschten wir uns den Peloponnes mit seinen einsamen Buchten und den spärlich besiedelten Landschaften zurück. Aber auch solche Momente gehören beim Reisen ja nunmal auch dazu.

 

Etwas unterhalb von Igoumenitsa fanden wir dann schliesslich doch noch einen idyllischen Platz. Auf dem schön gestalteten, kleinen Camping Kalami Beach stellten wir den Combo unter ein schattenspendendes Blätterdach und bezogen unseren Platz für die nächsten und bereits letzten 2 Tage der Hellastour. Die kleine Bucht am Fusse des Terrassencampings lädt zum Planschen, Schnorcheln und verweilen ein. Auch sonst herrscht ein angenehmes und entspanntes Ambiente. Somit fand der Tag doch noch seinen versöhnlichen Abschluss.

 


 

Donnerstag 2. August

 

 

Der heutige Tag stand ganz im Zeichen von Bücher lesen und nochmals den Blick auf‘s Meer geniessen. Wehmut, Wehmut...

 


 

Freitag 3. August

 

 

Ausgeschlafen und dank der netten Betreiberfamile des Campings durften wir bis zu unserer Abreise noch auf dem Platz verweilen. Letzter Schwumm im Meer, nochmals ausgiebige griechische Fleischportion zum Mittagessen und eine kalte Dusche vor dem Aufbruch. Gegen 15.30 fuhren wir die wenigen Kilometer bis nach Igoumenitsa und posteten noch ein paar Snacks für zwischendurch.

 

 

Nachdem wir unsere Tickets erhalten hatten, kurvten wir den Combo zum Eingangsgate und wurden dort äusserst unfreundlich angeschnauzt. Rahel wurde aufgefordert das Auto zu verlassen. Auf unsere Nachfrage wiso und weshalb bekamen wir keine Antwort. Wir wiederholten vehement die Frage noch einige male und der doofe Hafenidiot ( excüse an dieser Stelle ) wurde nurnoch unfreundlicher. Etwas später wussten dann auch wir, dass jeweils nur der Fahrer im Auto aufs Gelände darf und die mitfahrenden Personen zu Fuss durch die Kontrolle müssen. Man könnte dies ja ausschildern oder einem zumindest vernünftig erklären. Ehja, es nervten sich noch einige andere ab dem unfreundlichen Deppen.

 

Kurz nach 17.00 befuhren wir nach 3 Wochen Griechenland erneut die Fähre der Minoan Lines um die 18 stündige Überfahrt auf Deck retour nach Ancona in Angriff zu nehmen.

 

Diesmal gönnten wir uns jedoch den Luxus unserer weichen Matratzen aus dem Combo.

 

 

Beinahe auf die Minute pünktlich stachen wir gegen 20.00 aufs Meer hinaus.

 

 

Natürlich gabs zum Abendessen nochmals die Gelegenheit einen leckeren Gyro zu verspeisen.

 

 

Gegen 21.30 erreichten wir den Hafen von Korfu. Es wurden nochmals ein paar Blechkisten im Bug verstaut und dann gings auch bereits wieder weiter. Jetzt heissts nun definitiv...

 

 

Jasas Hellas

 


 

 

Samstag 4. August

 

 

 

Einzelne Regentropfen kündigten kurz nach Mitternacht an, dass der liebe Wettergott ( Zeus und nicht Petrus wie wir jetzt wissen ) es nicht sonderlich gut mit uns meinen wollte. Als dann aufgrund des äusserst starken Windes die ersten Stühle über Deck fegten, zügelten auch wir unsere paar Sachen ins Innere. Obwohl in jedem Gang und auf Plattformen das Campieren strikt verboten ist, liess man uns dann doch freundlicherweise bis kurz vor 9.00 schlafen. Dies gleicht einer kleineren Sensation, denn die Angestellten der Olympia Cruise - Minoan Lines werden definitiv keinen Oskar für Kundenfreundlichkeit und Hilfsbereitschaft ihr Eigen nennen können. Dies sahen nebst uns auch noch viele andere die Frühmorgens auf Deck herumgescheucht wurden.

 

Jedoch enigermassen ausgeschlafen bezogen wir erneut einen Freiluftplatz der uns Wind und Russ im Gesicht bescherte. Wir vertrödelten die Zeit bis zur Ankunft um 12.30 in Ancona mit Kaffe, Gipfeli und dem Amüsieren über die, nennen wir es mal lustige Darbietung einer Animationsgruppe. Wir bleiben dabei, ob Zuhause auf dem See oder fernab auf dem Meer, Böötlifahren ist und bleibt für uns etwas „gspässigs“.

 

Da wir Beide am Montag bereits wieder in die Arbeitswelt eintauchen werden, entschieden wir uns, die 9 Stunden Fahrt noch heute herunterzubrettern. Gesagt getan und so erreichten wir kurz vor 22.00 Uhr unser Zuhause.

 

 

 

Somit finden unsere Ferien in Griechenland und der Blog nun ein Ende. Den Peloponnes können wir jedem wärmstens empfehlen, wir verloren definitiv unser Herz an die hellenische Insel und deren Bewohner und werden sicher irgendwann wieder hierhin zurückkehren.

 

 

„ Äfcharisto Hellas“

 

 

Euch allen vielen lieben Dank für die unzähligen Kommentare und das mitverfolgen unserer Reise! :-)

 

 

Im September gehts bereits auf neue Reisen mit unserem Combo, wie, wo, was ist jedoch noch nicht klar definiert.

 

 

 

Bis dahin

 

 

 

Jänu & Rahel